Hjortwikinger
  Bau eines transportabelen Betts
 

Transportables ı„Wiki„-Bett

(Konstrukteur und Erbauer: Thorvald Tryggvason)

Materialliste:

1. 4x1m Baubohle die jeweils zu zu zweit aufeinandergeleimt werden .(Ponal oder Knochenleim) Bitte mit Zwingen einen Tag lang trocknen lassen .Das Holz kann natur gelassen werden oder mit Dicklasur, die nicht glänzt, gestrichen werden. Es geht auch Antikwachs.

 

2. 2x 57x57mm lange Kanthölzer deren Kanten stark gebrochen werden müssen um den Stoff zu schonen. Die Länge kann man sich auf seinen Bedarf ausrichten.

3. Die Enden werden bearbeitet und mit einem Schlitz für Keile versehen. (ca.15cm Endenlänge)

4. 8 x Eisenblech ca 3-4mm je nach Geschmack bearbeiten. Dann mit Flammgerät stark erhitzen und im Ölbad schwärzen.(Vorsicht Brandgefahr),Löcher bohren und mit Schmiedenägeln ans Holz nageln.

5. Der Stoff wird mit jeweils einer Schlaufe links und rechts zusammengenäht wo dann die Kanthölzer durchgesteckt werden. Am besten ist doppelte Naht.Genommen werden kann robuste Lagerplane oder starkes Segeltuch.

Der Materialpreis beträgt ca.60 €. Die eigene Arbeit nicht gerechnet. Wer sich Sorgen um die Authentizität macht, sollte auf dem Boden schlafen, weil das ist ganz sicher. Schon die Ägypter, Römer usw. kannten solch eine Art von Bett. Warum sollten die Wikinger nicht auch diese Form gehabt haben. Technisch waren sie auf einem hohen Niveau, was sich in vielen ihrer Werke widerspiegelt. Osebergbett oder Lundstuhl.

Viel Spaß beim Bau und ruhige ungezieferfreie Nächte wünscht

Thorvald Tryggvason

 

 
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Ich erhebe keinen Anspruch auf Fundlage.Es könnte doch aber auch so eines gegeben haben bei den genialen Holzhandwerkern die die Wikinger nun einmal waren.

 
 
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